Grundlagen
Im Vordergrund steht die Sichtbarmachung von
physiologischen, also normalen, bzw.
unphysiogischen, also unnormalen
Abläufen im lebenden Organismus. Über
Messungen an den Akupunkturpunkten
kann dies durchgeführt werden. Grundgedanke des
Verfahrens ist, dass nicht einzelne Organe
erkranken, sondern immer der ganze Organismus
betroffen ist. Krankheit tritt dann auf, wenn durch
innere und äußere Einflüsse auf den Organismus
oder Teile hiervon der Körper nicht mehr in der
Lage ist kompensierend, ausgleichen oder
regulierend einzugreifen. Die Erkennung dieser
regulierenden Möglichkeit der Organe und
Gewebssysteme, also die Fähigkeit, mit
krankmachenden Einflüssen fertig zu werden.
Vereinfacht dargestellt, versetzt das Verfahren den kundigen
Verwender in die Lage, Gesundheit, Krankheitsbereitschaft, leichte
und schwere Erkrankungen zu erkennen, den Ort der Haupterkrankung (Locus
minoris resistenciae, Herd, Störfeld) und deren Auswirkungen auf andere Organe
und Gewebssysteme sichtbar zu machen und dann erfolgreich zu behandeln.
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